Fachmagazin
Große Klasse in der Mittelklasse – Im Test die Futaba T16SZ von Ripmax
Mit der neuen T16SZ schließt Futaba die Lücke zwischen seinen Spitzensender T1816 und dem FASSTest Einsteigersender T14SG. Die Liste der Features liest sich gut und wir wollten wissen wie sich der Sender im Futaba Programm wirklich positioniert. Darum haben wir den Sender intensiv programmiert und im Praxiseinsatz getestet.
Wer sich für einen Futaba Sender mit dem FASSTest Protokoll interessiert konnte entweder zur ca. 600 Euro teuren T14SG greifen oder sich für das absolute Spitzenmodell T18MZ entscheiden, das zu einem stattlichen Preis von fast 3000 Euro angeboten wird. Diese enorme Lücke füllt die neue T16SZ. Ein Sender mit 16 Proportionalkanälen und 2 Schaltkanälen. Dieses Paket bietet Ripmax, der Generalimporteur für Futaba in Deutschland, zu einem Einstandspreis von 879,- Euro (UVP) an.
Die Liste der Features liest sich hervorragend und es wird absolut nichts vermisst. Moderne Touch Display Technologie, 8 Flugphasen, 17 Punkt Mischer, endlose vorkonfigurierte Flächen und Taumelscheiben Konfigurationen und eine Vielzahl an Bedienelementen, Schaltern, Proportionalgebern und Telemetrie. Natürlich ist auch Sprachausgabe vorhanden, die wahlweise über den eingebauten Lautsprecher oder über den Kopfhörerausgang ausgegeben werden kann. Auch Piep Signale kann der Sender natürlich ohne den optionalen Kopfhörer generieren.
Geliefert wird der Sender mit dem Sender Akku, Ladegerät, einem 8 Kanal R7008SB S-Bus Empfänger und der ausführlichen englischsprachigen Anleitung und der deutschen Kurzversion.
Hardware
Schaut man sich die T16SZ an, erinnert die obere Hälfte stark and die T14SG und die untere Hälfte and die T18SZ. Die Knüppelaggregate sind die gleichen wie bei der T14SG und verwenden ebenso Potis, um die Knüppelstellung an den Sender zu übermitteln. Auch in der T16SZ hinterlassen die beiden Gimbal einen sehr guten Eindruck. Sie sind in Ratsche und Bremse, sowie in der Federkraft von der Rückseite aus einstellbar und vermitteln ein ausgezeichnetes Steuergefühl. Die Digitaltrimmer sitzen genau da wo sie hingehören: an der Seite und unter den beiden Aggregaten.
Neben den beiden Gimbal sind insgesamt vier weitere Proportionalgeber. Zwei Drehelemente mittig oben auf dem Sender und 2 Slider auf der Unterseite, die durch das kompakte Gehäuse auch mit kleinen Händen gut zu erreichen sind.
Auch an Schaltern fehlt es nicht an der T16SZ. Es finden sich sechs 3-Wege Schalter ein 2-Wege Schalter und ein Tastschalter. Für meinen Geschmack dürfte die T16 statt der vielen 3-Wege Schalter gerne noch einen oder zwei 2 Wege Schalter haben. Alle Schalter und Geber, inklusive der Trimmer sind frei belegbar und können nach Belieben zugewiesen werden.
Das Gehäuse ist trotz des 4,3“ großen Touch Display kompakt. Es besteht aus einem wertigen glatten Kunststoff und vermittelt ein angenehmes Griffgefühl. Auch mit kleinen Händen sind die Schalter und Slider gut erreichbar ohne die Finger von den beiden Knüppelaggregaten zu nehmen. Das Layout des Senders entspricht einem typischen Handsender mit Daumensteuerung.
In der Mitte finden sich die Schalter für das Ein- und Ausschalten des Senders. Bedient und programmiert wird der Sender fast ausschließlich über das Touch Display. Es stehen lediglich noch zwei Taster zur Verfügung um eine Menüebene nach oben zu springen, bzw. das Benutzermenü aufzurufen. Gerade dieses ist sehr praktisch, da so die für den Anwender wichtigsten Menüpunkte aus der langen Funktionsliste direkt auf die erste Menüebene gelegt werden können. So lässt sich die Menüstruktur je nach Vorlieben individuell optimieren und anpassen.
Insgesamt verfügt die T16SZ über 30 interne Modellspeicher, das ist zwar nicht sehr üppig, aber da die Modelldaten problemlos auch auf ein SD Karte im eingebauten SD Kartenleser exportiert werden können, ist dieses sicher kein Manko. Firmware Updates werden ebenfalls über eine SD Karte erledigt.
Die Rückseite des Senders beherbergt die Öffnungen für die Einstellung der Federkraft und der Ratsche, sowie der Anschluss für ein Lehrer-/ Schülerkabel und die Programmierbuchse für die S-Bus Geräte. Im Sender selber ist eine entsprechende Programmiermöglichkeit für S-Bus Geräte vorhanden, so kann mit dem Sender direkt programmiert werden. Ein einfacher Umbau des Steuermode von Mode 1 auf Mode 2, bzw. Mode 3 und Mode 4 ist nicht vorgesehen. Man muss sich also beim Kauf entscheiden auf welcher Seite der Gas/Pitchhebel ohne Neutralisierung sein soll.
Die Antenne ist um 180° drehbar und kann natürlich auch abgewinkelt werden. Damit ist sichergestellt, dass die Antenne je nach Senderhaltung optimal ausgerichtet werden kann um eine optimale Feldstärkeverteilung zu erreichen. Am besten zeigt die Antenne nach schräg unten auf den Boden. So breitet sich die Abstrahlung optimal in Richtung des Modells aus, da das Feldstärkenmaximum dieser Dipol Antennen im 90° Winkel zum Antennenstab liegt. Generell ist das Display ein Highlight des Senders und fällt in der mit der Größe von 4,3 Zoll auch direkt ins Auge und ist dadurch eines der primären Designmerkmale dieses Senders. Es ist nicht nur brillant und scharf, sondern reagiert auch sehr gut auf Berührungen. Gerade das Touch Display verringert die Anzahl von Knöpfen oder Programmierwalzen und der Sender macht dadurch einen sehr aufgeräumten und hochwertigen Eindruck. Befeuert wird die T16SZ von einem 5 zelligen NiMh Akku mit einer Kapazität von 1800 mAh. Natürlich sind im Zubehör auch Lithium Zellen verfügbar und der Sender kann in Bezug auf die Warnschwellen auch auf diese Akkutechnologie eingestellt werden. Die Verwendung der NiMh Akkus ist sicher der Preisgestaltung des Senders geschuldet. Da das Touch Display den Stromverbrauch des Senders etwas in die Höhe treibt sind 6-8 Betriebsstunden erreichbar. Das reicht locker für ein ganzes Flugwochenende.
Protokollwelten
Entgegen dem Markttrend hat Futaba eine Vielzahl an unterschiedlichen 2,4 Ghz Übertragungsprotokollen entwickelt. Die Vielfalt nutzt Futaba um die diversen Senderklassen abzugrenzen. Während die reinen Einstegersender nur über das Protokoll S-FHSS (ohne Telemetrie) und T-FHSS mit (Telemetrie) verfügen, steht den High End Sender zusätzlich das bekannte Protokoll FASST und FASSTest zur Verfügung. Die T16SZ unterstützt natürlich alle 4 Varianten und damit ist der Futaba Pilot für alle Eventualitäten gerüstet.
Dennoch empfinde ich die Existenz so vieler unterschiedlicher Übertragungsprotokolle eines einzelnen Herstellers als etwas unglücklich. Zum einen gibt es daher auch entsprechend viele verschiedene Empfängertypen, aber vor allem kann ich nicht ein Modell mit einem FASST Empfänger nicht mit einem einfachen Einsteigersender für den Urlaub verwenden.
Zudem bietet die Abstufung der verschiedenen Senderprotokolle aus meiner Sicht keinerlei Vorteile für den Anwender. Denn die Normung der Übertragung für Fernsteuersystem und die vorhandene Technologie ergeben keinen echten Vorteil im Sinne der Übetragungssicherheit oder Reichweite für FASST oder FASSTest und S-FHSS oder T-FHSS. Die 2.4 Ghz Technologie war noch zu Beginn dieser Technik ein echtes Unterscheidungsmerkmal in Bezug auf die Übertragungssicherheit zwischen den Herstellern. Dieses hat sich aber in den letzten Jahren grundlegend geändert.
Software
Wie immer ist die Hardware nur ein Teil bei der Bewertung eines Senders. Der entscheidende Faktor ist aber immer noch die Firmware des Senders, der für die Bereitstellung der Funktionen und die Nutzung der Hardware vorgibt. Und hier bietet die T16SZ einiges. Die Features für die Programmierung und die vorbereiteten Modelle und Mischer sind Oberklasseniveau. Mit bis zu 8 Flugphasen kann wirklich jede Situation abgebildet werden. Die Zuordnung der Geber und Schalter ist wirklich absolut frei und selbst die Trimmer der Gimbal können für andere Funktionen definiert werden. Allerdings muss bei der Zuweisung der Schalter oder Geber auf dem Touchdisplay der Schalter ausgewählt werden, ein einfaches Betätigen um den Schalter auszuwählen reicht hier nicht. Allerdings ist das kein großes Problem, da die Schärfe und Helligkeit des Displays eine Auswahl auf dem Bildschirm zum Kinderspiel macht. Interessant ist auch die Möglichkeit den Drehgebern Schaltfunktionen zuzuordnen und diesen Gebern nicht nur den Schaltpunkt vorzugeben, sondern auch eine Schalthysterese. So können Funktionen ideal kombiniert werden bei denen eine Schaltfunktion in Zusammenhang mit einer linearen Funktion geschaltet werden müssen. Selbstredend dass natürlich auch logische Schalterkombinationen programmiert werden können.
Generell ist das Display ein Highlight des Senders, denn es ist nicht nur brillant und scharf, sondern reagiert auch sehr gut auf Berührungen.
Egal ob es um Servoeinstellungen geht, die natürlich in Ausschlag, Endpunkt, Laufrichtung oder Geschwindigkeit definiert werden können bis hin zu einer Vielzahl von Mischern ist alles vorhanden was benötigt wird und zu einem Spitzensender gehört. Mischkurven mit bis zu 17 Unterstützngspunkten lassen sich definieren. Die meisten Praxissituationen werden aber durch vorkonfigurierte Mischer bereitgestellt, so dass freie Mischer nur selten benötigt werden. Besonders bei ausgeklügelten Tragflächenkonfigurationen ist praktisch alles vorhanden, was benötigt wird. Tragflächen mit bis zu 8 Servos sind bereits vorgegeben und können durch anwählen verwendet werden. Dazu lässt sich dann noch jedes erdenkliche Leitwerk hinzufügen, ohne dass besondere Mischer definiert werden müssen. Entsprechende Mischer für Differenzierung oder Krähenstellung sind bei Auswahl gleich vorhanden.
Äquivalent zu den Tragflächenkonfigurationen ist dieser hohe Grad an vorkonfigurierten Optionen auch bei den Helikoptern zu finden. Alle nur denkbaren Taumelscheibenkonfigurationen sind bereits vorhanden und bedürfen keiner Nacharbeit. So lassen sich binnen weniger Minuten selbst komplexe Modelle perfekt programmieren. Aber eben nicht nur die Konfiguration der Taumelscheiben ist vorbereitet, auch der Einsatz komplexer Flybarless Gyros ist vorbereitet, so dass die Parameter und die Gyroempfindlichkeit in Bänken hinterlegt wird und per Schalter abgerufen werden können. Ähnliches gilt auch für Flächenmodelle bei denen Klappenstellungen in Bänken hinterlegt werden die dann Ihrerseits über Schalter abgerufen werden können. So wird die Zeit für eine auch komplexe Programmierung wirklich deutlich verkürzt.
Bedienkonzept
Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn ein wenig skeptisch war, was die Bedienung und Programmierung via Touchdisplay angeht. Meine Erfahrungen mit diesem Konzept mit den ersten verfügbaren Sendern am Markt waren eher durchwachsen. Das Display war relativ dunkel und nicht sehr brillant. Die Berührungsempfindlichkeit eher durchschnittlich und nicht zuletzt überfrachtete Grafiken die eine intuitive Bedienung unmöglich machten.
Die T16SZ ist da anders, ganz anders! Das Display ist klar und hell wie wir es von modernen Smartphones kennen, so dass eine Bedienung auch in hellem Licht möglich ist. Viel wichtiger ist aber der logische Aufbau von Menüs und Grafiken. Alle Einstellungen und Menüs lassen sich in der ersten oder zweiten Ebene erreichen. Die Menüpunkte sind selbstsprechend und erlauben eine absolut intuitive Bedienung. Selbst wenn man die Anleitung nicht gelesen hat, kann man mit etwas Erfahrung ein Modell programmieren ohne endlos zu suchen. Zudem werden die Texte immer wieder intelligent durch Grafiken oder Icons ergänzt. Ich für meinen Teil habe mit der T16SZ meinen Frieden mit dem Touchdisplay geschlossen und bin mittlerweile ein Anhänger dieser Bedientechnik. Natürlich kostet der Betrieb eines Displays etwas Strom, aber wie schon bemerkt ist die Senderlaufzeit absolut OK und erlaubt ein Flugwochenende ohne Nachladen. Was nicht auf Anhieb klar ist wird in der guten, aber leider Englisch sprachigen Anleitung gut erklärt.
S.Bus
Futaba kann sich zurecht als Pionier bei den BUS gestützten Systemen bezeichnen. Das Futaba S.Bus System ist seit vielen Jahren auf dem Markt und wurde über die Zeit immer weiter von Futaba perfektioniert. Vor allem bei großen Modellen mit vielen Servos hat dieses System enorme Vorteile, da sich der Aufwand der Verkabelung mit all seinen potentiellen Fehlerquellen bei einer Sternanordnung minimieren und die Betriebssicherheit erhöhen. An einem Kabel, das von vorne nach hinten und einmal durch die Tragflächen läuft, werden alle Servos angeschlossen. Die Servos werden dann wie eben auf einem Bus System digital kodiert und über Ihre Digitale Adresse angesprochen. Die Stromversorgung ist ebenso entsprechend einfach. An einer Stelle wird das gesamte System mit Strom versorgt und die Gefahr von Stromunterbrechungen zu einzelnen Servos aufgrund von Kabelbrüchen wird auf ein Minimum reduziert. Entsprechende Servos in allen Größen und alle denkbare Anwendungen für S.Bus finden sich im Futaba Regal. Auch die Telemetrie wird einfach am S-Bus angeschlossen.
Telemetrie
Die Telemetrie wird zu einem immer wichtigeren Faktor bei modernen Fernsteuerungen und auch in diesem Bereich hat sich viel bei Futaba getan. Ein vollständiges Set an Sensoren steht im Programm zur Verfügung, das auch immer mehr durch Drittanbieter ergänzt wird. Alle wichtigen Sensoren stehen auch im Futaba Regal zur Verfügung und es kann dann individuell programmiert werden was auf dem Display angezeigt werden soll oder welche Sprachausgabe erfolgen soll, bzw. welche Alarmschwellen pro Sensor vorgegeben sind. Sehr schön ist die Möglichkeit, dass die Ansage der einzelnen Parameter einzelnen Schalter zugeordnet werden kann. Ich kann also auswählen, welche Ansage ich hören möchte wenn ich einen Schalter bediene. Die Zuweisung, welcher Telmetriesensor welchem Slot zugeordnet ist, wird schnell erledigt. Ein automatisches Erkennen der Sensoren ist nicht vorgesehen. Jedem Telemetrieslot muss der angeschlossene Sensor vorgegeben werden. Die Information bezüglich der Empfängerspannung und der Signalübertragung wird vom Empfänger auch ohne weitere Sensoren immer an den Sender übertragen.
Fazit
Mit der T16SZ hat Futaba endlich einen modernen Handsender in einem Preissegment der für deutlich mehr Piloten erschwinglich ist. Die Hardware ist von guter Qualität und die Bedienung mit dem modernen Touchdisplay ist ausgezeichnet. Die verfügbaren Features bieten alles was man von einem modernen Sender verlangen kann. Ich für meinen Teil habe keine Einschränkungen feststellen können. Jedes beliebige Modell, egal ob Fläche oder Helikopter, lässt sich effizient und ohne Schwierigkeiten programmieren und bietet dennoch eine hohe Flexibilität. Die Telemetrie ist „State of the Art“ und verfügt natürlich neben der reinen Anzeige auch über Sprachausgabe und Alarmmanagement. Alle aktuellen Futaba Protokolle werden unterstützt und bieten so die größtmögliche Flexibilität. Das Bedienkonzept ist aber sicherlich ein Highlight dieses Senders und kann absolut überzeugen.
Die T16SZ bietet ein Gesamtkonzept, das durchweg überzeugt und das zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
-> Link zur FUTABA T16SZ aufder Internetseite von RIPAX
Technische Daten: Kanäle: 16 linear + 2 Schaltkanäle Übertragungssystem: FASSTest, FASST, T-FHSS, S-FHSS Frequenzband: 2.4 GHz HF Sendeleistung: 100 mW EIRP Spannungsbereich: 6,0...7,4 V Abmessungen: 190x203x72 mm Gewicht ca.: 1.130 g FeaturesProfessionelles 16+2 Kanal Fernsteuersystem mit FASSTest & T-FHSS 2.4 GHz Technologie | + super Bedienkonzept
- nur ein 2-Wege Schalter verfügbar
Kontaktdaten des Herstellers:Ripmax Deutschland
Wo kaufen?Bezug: Bei Ripmax oder Über den FachhandelPreis: 879 Euro |
Mit der neuen T16SZ schließt Futaba die Lücke zwischen seinen Spitzensender T1816 und dem FASSTest Einsteigersender T14SG. Die Liste der Features liest sich gut und wir wollten wissen wie sich der Sender im Futaba Programm wirklich positioniert. Darum haben wir den Sender intensiv programmiert und im Praxiseinsatz getestet.
Wer sich für einen Futaba Sender mit dem FASSTest Protokoll interessiert konnte entweder zur ca. 600 Euro teuren T14SG greifen oder sich für das absolute Spitzenmodell T18MZ entscheiden, das zu einem stattlichen Preis von fast 3000 Euro angeboten wird. Diese enorme Lücke füllt die neue T16SZ. Ein Sender mit 16 Proportionalkanälen und 2 Schaltkanälen. Dieses Paket bietet Ripmax, der Generalimporteur für Futaba in Deutschland, zu einem Einstandspreis von 879,- Euro (UVP) an.
Die Liste der Features liest sich hervorragend und es wird absolut nichts vermisst. Moderne Touch Display Technologie, 8 Flugphasen, 17 Punkt Mischer, endlose vorkonfigurierte Flächen und Taumelscheiben Konfigurationen und eine Vielzahl an Bedienelementen, Schaltern, Proportionalgebern und Telemetrie. Natürlich ist auch Sprachausgabe vorhanden, die wahlweise über den eingebauten Lautsprecher oder über den Kopfhörerausgang ausgegeben werden kann. Auch Piep Signale kann der Sender natürlich ohne den optionalen Kopfhörer generieren.
Geliefert wird der Sender mit dem Sender Akku, Ladegerät, einem 8 Kanal R7008SB S-Bus Empfänger und der ausführlichen englischsprachigen Anleitung und der deutschen Kurzversion.
Hardware