Fachmagazin
Kameraträger – Im Test der Copter Reely Shadow 2.0
Multicopter oder auch Umgangssprachlich 'Drohnen' genannt sind seit Jahren ungebrochener Trend. Leicht zu fliegen, bzw. das Fliegen zu erlernen, vielseitig in der Anwendung und ein spannender Freizeitvertreib. Viele Modellpiloten haben in den vergangenen Jahren den Einstieg in die Modellfliegerei über die Multicopter gefunden. Ein Modell dieser Klasse mit viel Ausstattung und günstigem Preis haben wir getestet. Der Reely Shadow 2.0 hat Ausstattungsmerkmale die bislang viel teureren Fluggeräten vorbehalten waren. Wir wollten wissen ob der Shadow 2.0 überzeugen kann
Wer absoluter Neuling im Modellflugsport ist und keine Unterstützung durch einen ortsansässigen Verein oder einem erfahrenen Modellsportler hat oder wünscht, sollte sich zunächst über die neue Gesetzeslage erkundigen die dieses schöne Hobby umfasst. Einen umfassenden Überblick findet Ihr unter folgendem Link http://www.dmfv.aero/category/recht/
Die aktuelle Copter Euphorie treibt mich immer wieder dazu die Online Shops der diversen Anbieter von Modellbauartikeln zu durchstöbern Dabei fiel mir im Conrad Electronic Olineshops der Reely Shadow 2.0 ins Auge. Das Studium der Produktbeschreibung des Shadow 2.0 und der erstaunlich günstige Preis von aktuell 299 Euro UVP in der Ready to Fly Version inklusive Sender machte mich neugierig und führte umgehend dazu mir diesen Copter zu bestellen..
Wenige Tage nach unserer Bestellung fand der Shadow 2.0 seinen Weg zu uns. Der Shadow 2.0 wird sehr gut und sicher verpackt zum Kunden geliefert. Alles ist bestens gegen Beschädigungen gesichert und jedes Teil in im Karton seinen Platz. Als erstes nehmen wir die die Kurzanleitung zur Hand und Überprüfen den Kartoninhalt auf Vollständigkeit. Erwartungsgemäß war der Lieferumfang des Reely Shadow 2.0 komplett und es fehlte nichts. Neben den dem Fluggerät selber und den notwendigen Zubehörteilen ist auch noch passendes Werkzeug beigelegt, dass zur Montage benötigt wird. Eine gute Idee wie ich finde, da man so immer das passende Werkzeug für kleinere Montagearbeiten immer zur Hand hat ohne lange zu suchen. Etwas ärgerlich hingegen ist die Tatsache das keine Batterien für den Sender beiliegen. Die vier Mignon AA Batterien müssen separat erworben werden, oder man macht es so wie ich und verwendet gleich Mignon AA Akkus. Dieses ist auch ein wenig wirtschaftlicher, als sich dauernd neue Batterien kaufen zu müssen, auch wenn ein Batteriesatz viele Stunde Senderbetrieb hält.
Der Zusammenbau des Reely Shadow 2.0
Der Zusammenbau des Reely Shadow 2.0 ist recht einfach und lässt keine Fragen offen. Bevor ich aber an den eigentlichen Zusammenbau des Shadow gehen, wird als erstes der 3 S 6400 mAh Flug-Akku geladen. Die kleine Klappe am Stecker des Ladekabels wird aufgeklappt und das beiliegende 220 Volt Ladegerät wird an den Flug-Akku angeschlossen. Die Ladezeit hängt immer von der Restkapazität des Akkus ab. Die Ladezeit unseres Flug-Akkus betrug gut 90 Minuten. Ist der Flug-Akku vollständig geladen, wechselt die LED am Netzteil von rot auf grün. Die Ladezeit ist schon recht erheblich un erfordert etwas gedult
Leider verfügt der Akku über einen proprietären Anschluss für de Stromversorgung und der Balanceranschluß ist von außen gar nicht zugänglich. Daher ist das Laden des Flug-Akkus an anderen Modellbau Ladegeräten nicht möglich, da sich die Lade-Elektronik im Gehäuse des Akkus befindet.
Wer am Flugfeld nicht über 220 Volt Wechselspannung verfügt kann somit den Flug-Akkus auf freiem Feld nicht laden - schade eigentlich, denn das müsste nicht sein. Ich habe mir aber gleich einen zweiten Flug-Akku dazu bestellt, damit lässt sich das Problem mit dem Laden auf freiem Feld zumindest deutlich mindern da die angegebene Flugzeit bei ca. 20 Minuten pro Akku schon eine echte Hausnummer ist. Mit 2 Akkus sind also ca. 40 reine Flugminuten theoretisch möglich Ob die angegeben 20 Minuten Flugzeit pro Akku realistisch sind, haben wir natürlich während unserer intensiven Flugversuche untersucht.
Die 90 Minuten Ladezeit waren vollkommen ausreichend um den Zusammenbau des Shadow 2.0 durchzuführen, zumal nur einige wenige Montagearbeiten nötig sind.
Begonnen wird mit der Montage der vier Propeller. Bei der Montage kann man nichts verkehrt machen, da zwei Propeller Linksgewinde haben und zwei Propeller Rechtsgewinde. Bei den meisten anderen Coptern werden die Props nur auf die Motorwelle gesteckt und mit einer Mutter gesichert. Bei einer Montage mit Muttern ist die Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Montage höher. In sofern ist der Shadow 2.0 wirklich 'Narrensicher' bei der Montage. Das ist vor allem ein Vorteil für wenig erfahrene Copter Piloten. Wer dennoch Probleme mit der Montage der Propeller haben sollte - in der Kurzanleitung ist genau zu sehen wie die Montage erfolgen soll und wo welcher Prop montiert wird. Die Propeller sind übrigens selbst sichernd, somit ist ausgeschlossen, dass sich Diese im Flug lösen. Die Propeller werden ohne jegliches Werkzeug montiert, in dem die Motorglocke festgehalten und der Propeller aufgeschraubt wird. Es reicht aus die Propeller mit etwas mehr als Handfest anzuziehen. Viel mehr gibt es an mechanischen Montagearbeiten auch nicht zu tun. Da das 2-D Gimbal schon Werksseitig montiert worden ist, muss nur noch das Kabel des Gimbals auf der Unterseite des Shadow 2.0 eingesteckt werden. Wer dicke Finger hat, sollte dabei ein wenig Geduld haben, da man schlecht an den Sockel auf der Unterseite heran kommt. Es macht durchaus Sinn, bevor man die Geduld verliert, dass man sich eine Pinzette zur Hand nimmt. Damit geht es deutlich einfacher und spart Nerven.
Nun zum Gimbal selbst: In die Halterung des Gimbal passen nur folgenden Action-Cams: Gopro 3 und Gopro 4. Wobei es keine Rolle spielt ob es sich im eine Gopro Black oder Silver handelt. Um Die Kamera am Gimbal montieren zu können, müssen die Schrauben des Haltebügels entfernt werden. Hierfür nutzt man am besten das dem Shadow beigefügte Werkzeug. Der Haltebügel kann dann abgenommen werden und die Gopro kann eingeschoben werden. Sitzt die Gopro an ihrem Platz, wird der Haltebügel wieder aufgesetzt und mit den Schrauben wieder gesichert. Das war es nun auch schon am Copter selbst. Weiter geht es nun am Sender.
Der Sender ist Werksseitig schon auf Mode 2 vorkonfiguriert, man kann den Shadow 2.0 aber natürlich auch in allen anderen Flugmodes fliegen. Die Einstellungen dafür müssen im Sender angepasst werden. Dank der guten Anleitung sollte dies aber kein Problem darstellen. Der Sender ist übrigens von Werk aus schon komplett für den Shadow 2.0 konfiguriert. So kann der Pilot recht zügig mit seinem Shadow 2.0 loslegen. Am Sender muss jetzt nur noch der mitgelieferte GPS Empfänger montiert werden. Alle dafür benötigten Bauteile liegen bei und sind Handumdrehen montiert. Im Übrigen lässt sich der Shadow 2.0, bzw. dessen Board auch noch über die kostenfreie Software Konfigurieren, die Software kann man sich unter folgendem Link herunter laden: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1400000-1499999/001400004-up-01-ml-QUADROCOPTER_SHADOW_2_0_RTF_de_en.zip .
Aber, soviel möchte ich schon mal vorweg nehmen, ich sehe absolut keine Notwendigkeit das ausgezeichnet angepasste Board und dessen Parameter in irgend einer Form zu verändern. Die Herstellereinstellungen passen sehr gut.
Der Sender
Der beigefügte kleine Computersender ist absolut ausreichend für den Shadow 2.0 und dennoch sehr kompakt. Die Qualität der Knüppelmechaniken und der Schalter ist vollkommen in Ordnung, da habe ich schon bedeutend minderwertige Sender in RTF Sets gesehen. Der Sender kann frei programmiert und anpasst werden, so wie man es benötigt. Die Telemetrie-Daten lassen sich ausgezeichnet auf dem Monochrom Display ablesen. Aber welche Daten werden übertragen?. Die Informationen zu Flughöhe, Spannung des Flug-Akkus, Anzahl der empfangenen Satelliten, Fluggeschwindigkeit, Geographische Länge, Geographische Breite, Flug Modus und GPS Mode. Also so bekommt man alle relevanten Flugdaten direkt vor die Linse, mehr braucht es eigentlich auch nicht. Die verschiedenen Flugmodi lassen sich über die Kippschalter umstellen. Die Kippschalter sind Werksseitig auch schon im Sender Programmiert worden und es bedarf diesbezüglich auch keinerlei Änderungen. Eine Sprachausgabe ist nicht verfügbar und wird auch nicht wirklich vermisst.
Der erste Flug mit dem Reely Shadow 2.0
Bevor man nun aber den Shadow 2.0 seinem Element übergibt, muss noch der Kompass des Copters kalibriert werden. Der Flug-Akku wird nun in den Shadow eingeschoben, im Übrigen ist das dank dem Schacht keine Fummelarbeit. Der Akku flutscht förmlich in den Schacht hinein und dieser wird dann durch einen Schnappverschluss verriegelt.
Der Sender wird nun eigeschaltet, dabei darauf achten das alle Schalter am Sender nach vorne gestellt sind. Der Powerknopf am Flug-Akku wird nun für ca. eine Sekunde gedrückt und dann losgelassen, gleich danach wird der Power-Knopf dauerhaft gedrückt bis sich der Reely Shadow 2.0 mit gepiepse meldet. Der Shadow ist nun betriebsbereit. Um die Kalibrierung einzuleiten geht man wie folgt vor: Der Schalter am Sender mit der Bezeichnung GPS muss 5 mal schnell hintereinander an und ausgeschaltet werden.Die Status-LED auf der Vorderseite des Shadows muss nun dauerhaft rot-grün leuchten. Sollte dies nicht beim ersten versuch klappen, dann sollte man es einfach nochmals versuchen. Der Shadow wird jetzt Waagerecht in die Hand genommen und um mindestens 360 grad gedreht werden, danach wird die Shadow so gedreht das die beiden vorderen Propeller senkrecht nach unten zeigen. Der Shadow 2.0 wird nun um mindestens 360 Grad um die Längsachse gedreht. Wenn die Status-LEDs vorne am Shadow ausgehen, ist die Kalibrierung erfolgreich abgeschlossen und der Shadow 2.0 kann wieder ausgeschaltet werden. Das Kalibrieren ist fix erledigt und ist total einfach.
Der Reely Shadow 2.0 wird nun auf seinen Startplatz gestellt, der Sender wird eingeschaltet und danach der Shadow 2.0. Der Shadow initialisiert sich nun und das 2D Gimbal richtet sich aus. Die Anzahl der empfangen Satelliten kann man wunderbar auf dem Display des Senders sehen. Die Gopro schalten wir logischer weise auch ein um die ersten Aufnahmen mit dem Shadow zu machen. Man sollte so lange warten, bis mindestens 6 Satelliten zur Verfügung stehen.
Um den Shadow zu starten muss wie folgt vorgegangen werden: Der linke Steuerknüppel wird nach unten rechts und der rechte Steuerknüppel wird nach links unten bewegt, die Motoren des Shadow 2.0 laufen nun an. Der Gas Knüppel wird langsam nach oben geschoben und der Shadow 2.0 hebt ab. Um sich an das Flugverhalten des Reely Shadow 2.0 zu gewöhnen, sollte man in ausreichender Flughöhe ein paar langsame Platzrunden drehen. Der Reely Shadow 2.0 ist Werksseitig recht Zahm eingestellt und so kommt eigentlich jeder damit gut zurecht. Mit diesen Einstellungen hat der Pilot den Shadow sicher am Knüppel und muss nicht mit Überraschungen Rechnen. Der Reely Shadow fliegt absolut Stabil und das sogar bei ordentlich Wind. Ist der Pilot sich in irgendeiner Situation nicht so sicher bezüglich der Fluglage oder wie und wo ist vorne ist - kein Problem, einfach alle beide Knüppel los lassen (dabei nicht den Sender fallen lassen) und der Shadow bleibt sofort stehen. Dann kann man in Ruhe schauen wie der Shadow steht. Also alles absolut Easy. Wer sich dann immer noch nicht sicher bezügliche der Fluglage ist oder wie er den Copter wieder zurück steuern soll, kann einfach den Comming Home Schalter betätigen und der Shadow findet wie von Geisterhand seinen Weg zurück zum Startplatz.
Beim Flug sollte man immer schön ein Auge auf die Akkuspannung haben, entweder man schaut auf das Display des Senders, oder man schaut im Vorbeiflug hinten auf den Flug-Akku am Reely Shadow 2.0. Die grünen LEDs kann man sehr gut von weiten sehen und signalisieren so den Ladezustand . Wo wir schon mal gerade bei den LEDs sind. Leider sind die Positions-LEDs relativ schwach und nicht so gut zu erkennen. Vor allem bei Sonnenschein sind diese kaum auszumachen. Ein wenig mehr Leuchtkraft wäre hier durchaus angebracht. Nachdem wir nun gut 15 Minuten mit dem Shadow 2.0 geflogen sing, leiten wir die erste Landung ein. Der Gasknüppel wird ganz langsam nach unten gezogen, bis der Reely Shadow 2.0 den Boden berührt. Um die Motoren des Shadow 2.0 auszuschalten, wird einfach der Gas-Knüppel ganz nach unten gezogen und dieser wird einen Moment auf der untersten Position gehalten, dann gehen die Motoren aus. Was man auf keinen Fall machen sollte ist, während des Fluges den Gas-Knüppel ganz nach unten ziehen und diesen dort halten. Ansonsten schalten die Motoren im Flug ab und der Reely Shadow 2.0 stürzt mit absoluter Sicherheit ab.
Die Comming-Home Funktion Funktioniert übrigens sehr gut. Je nach empfangen Satelliten weicht die Landung zwischen einen halben Meter und mehreren Metern ab. Wenn die Comming Home Funktion eingeleitet wird, steigt der Shadow 2.0 ein paar Meter nach oben, dann fliegt er langsam Richtung Startpunkt und fängt langsam an zu sinken. Setzt der Reely Shadow 2.0 am Boden auf, schalten sich die Motoren Automatisch ab. Während der gesamten Testphase hat diese Funktion immer ohne Schwierigkeiten funktioniert und wurde auch häufig genutzt. Das erhöht die Sicherheit gerade bei ungeübten Piloten oder Piloten denen vor allem die Kamerafunktion wichtig ist und das Copter Fliegen nicht so im Vordergrund steht.
Bei der Auto Follow Funktion sollte man Vorsicht walten lassen. Mit Vorsicht meine nicht im Bezug auf den Shadow 2.0, sondern vor allem in Bezug auf die Kollisionsgefahr mit Hindernissen. Man sollte auf Hindernisse und seine Mitmenschen achten, denn der Shadow folgt unbeirrt dem Sender. Bei der Auto Follow Funktion sollte immer ein zweiter Pilot dabei sein, also bitte niemals alleine machen.
Ich konnte bei meinen Tests eine maximale Flugzeit von 18 Minuten erreichen. Es kommt immer darauf an wie man den Shadow 2.0 fliegt. Was mir auch richtig gut gefallen hat, ist die Tatsache das man am Flug-Akku die Restkapazität ablesen kann. Dazu wird ganz einfach der Powerknopf am Flug-Akku gedrückt und der LED-Balken zeig die Restkapazität an.
Unser Fazit
Der Reely Shadow 2.0 ist ein zuverlässiger Film Copter. Der Shadow lässt sich sehr einfach fliegen. Das Stabilisierungssystem arbeitet absolut zuverlässig. Die Flugaufnahmen sind absolut in Ordnung. Das Preis und Leistungsverhältnis ist absolut als wirklich günstig zu bezeichnen. Die Anleitung für den Shadow 2.0 und des mitgelieferten Senders ist sehr gut und sehr leicht zu verstehen.
Der Shadow 2.0 ist dank seiner Vielseitigkeit für Copterpiloten mit Interesse an Luftaufnahmen genauso interessant wie für Filmer die nur einen Kameraträger suchen.der sich einfach und sicher fliegen lässt.
-> Link zum Reely Shadow 2.0 auf der Internetseite von Conrad Electronic
Technische Daten:Flugzeit bis zu 20 Minuten
LieferumfangQuadrocopter
Wo kaufen?UVP € 349,00
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-Gimbal leider nur für Gopro 3 und 4
Kontaktdaten Hersteller:Conrad Electronic SE |
Multicopter oder auch Umgangssprachlich 'Drohnen' genannt sind seit Jahren ungebrochener Trend. Leicht zu fliegen, bzw. das Fliegen zu erlernen, vielseitig in der Anwendung und ein spannender Freizeitvertreib. Viele Modellpiloten haben in den vergangenen Jahren den Einstieg in die Modellfliegerei über die Multicopter gefunden. Ein Modell dieser Klasse mit viel Ausstattung und günstigem Preis haben wir getestet. Der Reely Shadow 2.0 hat Ausstattungsmerkmale die bislang viel teureren Fluggeräten vorbehalten waren. Wir wollten wissen ob der Shadow 2.0 überzeugen kann
Wer absoluter Neuling im Modellflugsport ist und keine Unterstützung durch einen ortsansässigen Verein oder einem erfahrenen Modellsportler hat oder wünscht, sollte sich zunächst über die neue Gesetzeslage erkundigen die dieses schöne Hobby umfasst. Einen umfassenden Überblick findet Ihr unter folgendem Link http://www.dmfv.aero/category/recht/
Die aktuelle Copter Euphorie treibt mich immer wieder dazu die Online Shops der diversen Anbieter von Modellbauartikeln zu durchstöbern Dabei fiel mir im Conrad Electronic Olineshops der Reely Shadow 2.0 ins Auge. Das Studium der Produktbeschreibung des Shadow 2.0 und der erstaunlich günstige Preis von aktuell 299 Euro UVP in der Ready to Fly Version inklusive Sender machte mich neugierig und führte umgehend dazu mir diesen Copter zu bestellen..