Fachmagazin
Multitalent – Im Test die Cheetah R von Staufenbiel
Ein Allrounder Segelflugmodell das gleichermaßen Hotliner und Segelflugmodell sein will, so wird die Cheetah R von Staufenbiel beschrieben. Eigentlich schließen sich diese beiden Flugeigenschaften gegenseitig aus. Umso gespannter waren wir, ob es Staufenbiel gelungen ist der Cheetah R solche Allroundeigenschaften zu verpassen. Marcus Frohberg hat das Modell gebaut und geflogen.
Staufenbiel hat vor kurzem den neuen Cheetah R auf den Markt gebracht. Da in meinem Hangar noch ein schöner Segler mit Hotliner Eigenschaften fehlte, den man gut transportieren kann und zu jeder Gelegenheit fliegen kann, war mein Interesse für das Modell geweckt. Da ich momentan leider nicht so viel Zeit habe um ein Modell zu bauen, habe ich mir den Cheetah R in der PnP Version bestellt, der so bereits mit den notwendigen Servos, Anlenkungen und dem Antrieb fast betriebsfertig ausgerüstet ist. Der Cheetah R ist in diesem Sinne kein wirklich neuer Segler aus dem Hause Staufenbiel, er wurde aber gegenüber seinem Vorgänger aufgewertet. Die Flugeigenschaften bleiben also alt bewährt. Was aber sehr positiv auffällt, ist die sehr hochwertige Verarbeitung des Modells. Alle verbauten Komponenten sind sehr sauber im Modell verbaut. Das gefällt mir sehr gut. Bei diesem Preis ist das leider bei anderen Herstellern eher selten der Fall.
Der Cheetah R wird wie üblich bei Staufenbiel sehr gut verpackt geliefert. Der PnP Version des Cheetah R liegt alles bei, was zum fertigstellen des Modells benötigt wird. Den von Staufenbiel empfohlenen 3 S 2200 mAh Flug-Akku habe ich mir natürlich auch gleich mitbestellt. Der DYMOND Smart Eco 50 A Flugregler liegt dem Bausatz einzeln bei, dieser muss dann später noch in das Modell eingebaut werden.
Der Aufbau des Cheetah R
Nachdem ich alle Teile des Baukasten gesichtet hatte, konnte es dann auch gleich an die Endmontage des Cheetah R gehen. Da der Vorfertigungsgrad sehr hoch ist, dürfte die Fertigstellung des Cheetah R in gut einer Stunde zu schaffen sein. Also lange Rede, kurzer Sinn und das Modell auf dem Bautisch bereitgelegt.Ich habe die Montage mit den Tragflächen begonnen. Die Servos sind in den Tragflächenhälften bereits werksseitig verbaut und befestigt, die Servokabel wurden ebenfalls bereits schon in die Tragflächen eingezogen. Dem Baukasten liegen alle benötigten Servogestänge bei. Die Ruderhörner müssen noch montiert werden, aber das ist ganz schnell erledigt und stellt keine besondere Herausforderung dar. Die Ruderhörner werden fluchtend zu den Servohörner angebracht. Hierzu nimmt man sich am besten einen Winkel oder ein Geodreieck zur Hand und markiert dann die Position für die Löcher an den Rudern mit einem Bleistift oder ähnlichem. Die Löcher werden dann mit einem 2,5 mm Bohrer vorsichtig durch das Ruder hindurch gebohrt, dabei ist darauf zu achten, dass der Anlenkpunkt des Ruderhorns über dem Scharnier liegt, um eine ungewollte mechanische Differenzierung der Querruder zu verhindern. Das Ruderhorn kann nun aufgesetzt werden und die beiden Schrauben durch die Löcher hindurch geschoben werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Querruders kann jetzt die Gegenhalteplatte aufgelegt und verschraubt werden. Die Schrauben sind ein wenig länger als es nötig ist, dies ist aber kein Problem, da sich die Schrauben ganz einfach mit einem Dremel kürzen lassen. Das gleiche wiederholt sich dann bei der zweiten Tragflächenhälfte. Bevor aber nun die Gestänge endgültig angeschlagen werden, sollte man die Servos der Querruder mit Hilfe des Empfängers in die Nullstellung bringen. Sobald dies erledigt ist, können die Servogestänge angebracht und eingestellt werden. Für die Justage der Gestänge, sollte man sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um diese möglichst Exakt einzustellen. Je sauberer man die Gestänge einstellt, desto gerader wird der Cheetah R später auch fliegen. Da jetzt schon beide Querruder angelenkt und eingestellt sind, kann es auch gleich weiter gehen mit den Abdeckungen der Servos an den Tragflächen. Die Kunststoffdeckel müssen noch ausgeschnitten werden. Dies erledigt man am besten mit einer
Lexanschere. Die Kanten der Abdeckungen werden mit einer Feile oder mit Schmirgelpapier ein wenig gebrochen. Die Abdeckungen können nun mittels Tesafilm angebracht werden. Natürlich achte ich darauf, dass die Gestänge freilaufen und nicht an den Abdeckungen hängen bleiben. Zu guter Letzt werden jetzt der Torsionsstift und die Flächenzentrierung mit 5 Minuten Epoxidharz eingeklebt. Bevor man aber die Teile verklebt, sollte man sich zuvor überlegen, in welche der beiden Tragflächenhälften man die Teile verkleben möchte. Um zu prüfen ob die beiden Tragflächenhälften gut zusammenpassen, sollte man den Torsionsstift und die Flächenzentrierung einschieben und die beiden Tragflächenhälften zusammenschieben. Bei mir passten den beiden Tragflächenhälften absolut exakt zusammen und es war keinerlei Nacharbeit erforderlich.
Es ist durchaus hilfreich, wenn man vor dem Verkleben ringsherum die Löcher mit Klebeband abklebt. Somit wird verhindert, dass sich später eventuell Klebereste dort befinden, wo man sie gar nicht haben möchte. Nachdem ich die Löcher sauber ringsherum abgeklebt habe, wird etwas Epoxidharz angerührt. Den Harz vorsichtig in die Löcher hineinlaufen lassen und den Torsionsstift und die Flächenzentrierung in die Löcher einschieben. Es muss dringend darauf geachtet werden, dass beide Stifte gerade in den Löchern sitzen, da sonst später die Tragflächen nicht mehr sauber ineinanderpassen. Ein kleiner Tipp noch am Rande, wenn das Epoxidharz ein wenig angezogen hat, einfach schnell das zuvor angebrachte Klebeband entfernen und die beiden Tragflächenhälften zusammenstecken. So ist gewährleistet, dass alles richtig ausgerichtet ist. Bei der zweiten Tragflächenhälfte wird die Flächenzentrierung genauso eingeklebt, wie bereits bei der ersten. Die beiden Schraubenlager werden ebenfalls mit 5 Minuten Epoxidharz oben auf den Tragflächen eingeklebt. Die beiden Tragflächenhälften sind jetzt soweit fertig. Der Bauaufwand hierfür dauerte gerade einmal eine gute halbe Stunde. Weiter geht es nun am Heck. Da das Höhenruderservo ebenfalls schon bereits ab Werk eingebaut wurde, wird auch hier der Bauaufwand sehr gering sein. Am Höhenruder muss nur noch das mitgelieferte Ruderhorn eingeklebt werden. Die Position des Ruderhorns wird fluchtend zu den Befestigungslöchern angezeichnet. Die Aussparung muss man leider selbst machen, dies ist aber überhaupt kein Problem. Man nimmt sich einfach ein sehr scharfes Bastelmesser zur Hand und schneidet vorsichtig die Aussparung in das Ruder hinein. Vor dem einkleben des Ruderhorns sollte man aber nochmals genau überprüfen, ob das Ruderhorn schön saugend in das Ruder hineinpasst. Wenn das der Fall ist, wird das Ruderhorn ebenfalls mit 5 Minuten Epoxidharz eingeklebt. Dem Baukasten liegt natürlich auch das benötigte Servogestänge für das Höhenruder bei. Das Servogestänge muss allerdings noch angepasst werden. Die genaue Länge ermittelt man am besten, indem man das Höhenruderservo auf Mittelstellung bringt und das Gestänge außen am Rumpf auflegt. Dazu muss das Höhenleitwerk mit zwei Schrauben am Seitenleitwerk befestigt werden. Hat man die Länge ermittelt, markiert man die Stelle, wo man den Draht um 90 Grad biegen muss. Wenn die Länge nun stimmt und das Gestänge gebogen ist, kann der Rest nach dem 90 Grad Bogen mit einer Zange abgezwickt werden. Aber es ist darauf zu achten, dass man nicht zu viel abschneidet, lieber zweimal geschnitten als einmal zu kurz. Der mitgelieferte Gabelkopf kann jetzt unten auf das Gewinde des Gestänges aufgeschraubt werden.
Das Höhenleitwerk muss nun wieder abgeschraubt werden. Das Gestänge wird von oben durch das Seitenleitwerk hindurch geschoben. Der Gabelkopf wird in das Servohorn eingeklickt. Das Höhenleitwerk wird jetzt in das Gestänge eingefädelt, das Gestänge muss so eingestellt werden, dass das Ruder keinesfalls mechanisch aufläuft. Eventuell muss man das Gestänge einige Male nachstellen bis alles passt.
Einbau des DYMOND Smart Eco 50 A Reglers
Der Einbau des Reglers ist auch im Handumdrehen erledigt. Die drei Kabel des Motors werden unter dem Akkubrettchen hindurch geschoben und an den Regler angeschlossen. Um die Laufrichtung des Motors zu testen, muss der Regler an den Empfänger und der Flug Akku an den Regler angeschlossen werden. Sollte die Laufrichtung des Motors nicht stimmen, muss man zwei beliebige Kabel des Motors miteinander vertauschen. Beim Test der Motordrehrichtung sollte der Propeller keinesfalls montiert sein, da dies eventuell zu Verletzungen führen könnte. Der Regler wird mittels Servotape oder Klettband im Rumpf fixiert. Der Regler sollte hinter dem Akku angebracht werden, so passt später auch der Schwerpunkt. Nachdem nun jetzt alle Komponenten soweit ihren Platz im Cheetah R gefunden haben, kann zu guter Letzt die Klappluftschraube und der Aluminium-Spinner montiert werden. Die Klappluftschraube wird samt dem Klemmkonus auf die Motorwelle aufgeschoben und mit der beiliegenden Mutter festgeschraubt. Etwas Gefühl muss man beim Anziehen der Konus Schraube walten lassen, da es sich um ein Aluminiumgewinde handelt. Wer hier rohe Kräfte sinnlos walten lässt kann das Gewinde beschädigen. Der mitgelieferte Spinner wird vorne aufgeschoben und mit der beiliegenden Schraube befestigt.
Abschließend erfolgen die Einstellungen der Ruderausschläge und der Expo Werte. Die Ruderausschläge habe ich der Bauanleitung entnommen, die sich im Rahmen der Praxiserprobung als goldrichtig erwiesen haben. Die Expo Werte sollte man sich aber am besten immer selbst erfliegen. Für meine eigenen Steuergewohnheiten habe ich auf Querruder 30% und auf Höhenruder 25% eingestellt.
Der Schwerpunkt
Laut Bauanleitung liegt der Schwerpunkt bei 55 mm gemessen von der Nasenleiste nach hinten. Dieser Wert erwies sich aber als etwas zu konservativ und nach dem Erstflug habe ich den Schwerpunkt bei 60 mm eingestellt.
Gutes Wetter und die Sonne lacht
Da ich dank des hohen Vorfertigungsgrades und einer Bauzeit von gerade einmal einer Sunde mit dem Cheetah R fertig war, konnte ich noch am selben Tag auf den Flugplatz fahren um den Cheetah R das erste Mal zu fliegen.
Von der Ankunft am Flugplatz bis zum ersten Start dauert es nur ein paar Minuten. Der Sender wird eingeschaltet und die Kabinenhaube des Cheetah R wird vom Rumpf abgenommen. Um die Kabinenhaube zu öffnen bedarf es nur zweier Bewegungen. Die Kabinenhaube wird ein Stück nach vorne geschoben, angehoben und dann nach hinten weggezogen. Einfach aber effektiv. Der 3s 2200 mAh Flug-Akku wird eingelegt und mit Klettband am Akku-Brett befestigt. Die Kabinenhaube wird wieder aufgeschoben. Der Cheetah R ist nun auch schon startklar. Ich überprüfe nochmals alle Ruderwirkrichtungen und den Schwerpunkt.
Mit schnellen Schritten geht es in Richtung Startbahn. Den Gasknüppel schiebe ich auf etwa Halbgas und werfe den Cheetah R mit einem leichten Schubs seinem Element entgegen. Schon bei Halbgas merkt man die heftige Power die in ihm steckt. Der Cheetah R wird als erstes auf Höhe gebracht, um die Einstellungen zu überprüfen. Mein Cheetah R zog minimal nach links, was mit zwei Klicks an der Trimmung schnell ausgeglichen war. Der zuvor eingestellte Schwerpunkt von 55 mm kam mir ein wenig konservativ vor, und um dieses auszugleichen habe ich den Akku ein wenig nach hinten geschoben und den Schwerpunkt bei ca. 60 mm eingestellt.
Also nochmal zurück auf Anfang. Halbgas reinschieben und ab in die Luft mit dem Cheetah R. Siehe da, jetzt passt das schon deutlich besser. Nun kann ich mich mit dem Cheetah R so richtig austoben. Der Gasknüppel wird voll nach vorne geschoben und der Cheetah R wird förmlich in den Himmel gerissen. Der Powerantrieb ist trotz des 3s LiPo schon wirklich heftig und macht aber eine Menge Spaß. Fast auf Sichtgrenze angekommen, nehme ich das Gas wieder komplett raus und lasse den Cheetah R einfach Segeln. Jetzt heißt es erst einmal zurücklehnen und zu sehen, wie die Segeleigenschaften des Cheetah R so sind. Der Cheetah R baut für ein Modell dieser Bauart wirklich nur sehr wenig Höhe ab und segelt wie ein waschechter Segler ohne Abstriche. Dabei stört auch nicht, dass der Cheetah R über kein Seitenruder verfügt. Selbst relativ geringe Thermik reichen aus, um das Modell in der Luft zu halten - damit war in Anbetracht der Hotliner Gene nicht zu rechnen. Nach einer guten halben Stunde hat es mich aber dann mal wieder gepackt und ich habe den Cheetah R ein wenig durch die Luft getrieben.
Der Cheetah R wird bei Staufenbiel mit Hotline Eigenschaften beworben – ‚No Risk - No Fun‘. Der Gasknüppel wird wieder auf Vollgas geschoben, bis der Cheetah R fast nicht mehr am Himmel zu sehen ist, Gas raus und schön angestochen Richtung Flugplatz fliegen. Der Cheetah R baut ein wirklich heftiges Tempo auf, so hätte ich das nicht erwartet. Der Cheetah R mach alles mit ohne unkontrollierbar zu werden und das macht richtig Laune. Dank der guten Segeleigenschaften sind enorme Flugzeiten möglich, wer es krachen lässt, kann den Akku aber auch binnen 5 Minuten leer saugen.
Zur Landung lasse ich den Cheetah R in großen Kreisen langsam Höhe abbauen. Die Landungen mit dem Cheetah R sind erwartungsgemäß vollkommen problemlos, dennoch sollte man darauf achten, dass man deutlich an Fahrt abnimmt. Der Cheetah R bleibt lange sehr schnell unterwegs und dies sollte man nicht unterschätzen.
Das Modell hat Suchtpotential und ich bin schon regelrecht verrückt nach dem Cheetah R. So stecke ich einen frisch geladenen Flug-Akku nach dem anderen in den Rumpf und verbringe so viel schöne Flugstunden.
Mein Fazit
Der Cheetah R ist und bleibt einfach ein genialer Segler mit Hotline Eigenschaften, ein echter Allrounder, der Spaß macht ohne Ende. Der hohe Vorfertigungsgrad und die hochwertigen Komponenten runden dieses Paket ab. Der Cheetah R von Staufenbiel ist zu jeder Zeit mit auf dem Flugfeld und macht eine Menge Spaß.
-> Link zum Ceetha R bei Staufenbiel
Technische Daten:Spannweite: 1750 mmLänge: 1000 mm Motor: HIMAX C3522-0900KV Servos: 3 x DYMOND DS 1550 MG (3x) Regler: DYMOND Smart Eco 50 A Spinner: 40 mm Luftschraube: 14 x 8" Steuerung: Motor, Quer, Höhe Tragflächenprofil: MH-30 Empfohlener LiPo-Akku DYMOND LiPo 2200mAh 3S Schwerpunkt: 60 mm Bauanleitung in Deutsch, Englisch, Französisch Abfluggewicht: Testmodell 1146 gram Besonderheiten/Features:Steuerfunktionen: Motor/Querruder/Höhenruder Wo kaufen?Bezug über STAUFENBIELPreis: 299 Euro (UVP PNP Version) | +Sehr kurze Bauzeit ( PnP Version) +Preis/Leistung +Qualität +Leistungsstarker Antrieb
-Etwas lange Querruderkabel
Kontaktdaten des Herstellers:Gustav Staufenbiel GmbH |
Ein Allrounder Segelflugmodell das gleichermaßen Hotliner und Segelflugmodell sein will, so wird die Cheetah R von Staufenbiel beschrieben. Eigentlich schließen sich diese beiden Flugeigenschaften gegenseitig aus. Umso gespannter waren wir, ob es Staufenbiel gelungen ist der Cheetah R solche Allroundeigenschaften zu verpassen. Marcus Frohberg hat das Modell gebaut und geflogen.
Staufenbiel hat vor kurzem den neuen Cheetah R auf den Markt gebracht. Da in meinem Hangar noch ein schöner Segler mit Hotliner Eigenschaften fehlte, den man gut transportieren kann und zu jeder Gelegenheit fliegen kann, war mein Interesse für das Modell geweckt. Da ich momentan leider nicht so viel Zeit habe um ein Modell zu bauen, habe ich mir den Cheetah R in der PnP Version bestellt, der so bereits mit den notwendigen Servos, Anlenkungen und dem Antrieb fast betriebsfertig ausgerüstet ist. Der Cheetah R ist in diesem Sinne kein wirklich neuer Segler aus dem Hause Staufenbiel, er wurde aber gegenüber seinem Vorgänger aufgewertet. Die Flugeigenschaften bleiben also alt bewährt. Was aber sehr positiv auffällt, ist die sehr hochwertige Verarbeitung des Modells. Alle verbauten Komponenten sind sehr sauber im Modell verbaut. Das gefällt mir sehr gut. Bei diesem Preis ist das leider bei anderen Herstellern eher selten der Fall.
Der Cheetah R wird wie üblich bei Staufenbiel sehr gut verpackt geliefert. Der PnP Version des Cheetah R liegt alles bei, was zum fertigstellen des Modells benötigt wird. Den von Staufenbiel empfohlenen 3 S 2200 mAh Flug-Akku habe ich mir natürlich auch gleich mitbestellt. Der DYMOND Smart Eco 50 A Flugregler liegt dem Bausatz einzeln bei, dieser muss dann später noch in das Modell eingebaut werden.
Der Aufbau des Cheetah R
Nachdem ich alle Teile des Baukasten gesichtet hatte, konnte es dann auch gleich an die Endmontage des Cheetah R gehen. Da der Vorfertigungsgrad sehr hoch ist, dürfte die Fertigstellung des Cheetah R in gut einer Stunde zu schaffen sein. Also lange Rede, kurzer Sinn und das Modell auf dem Bautisch bereitgelegt.